Ehemänner sind schon komisch - Der Guide für die
(nicht-) ägyptische Ehefrau
Kapitel 1 -Der ägyptische Ehemann
Zunächst einmal muß man definieren was ist ein Ägypter. Ein
ägyptischer Mann unterscheidet sich in zwei Dingen von europäischen
Männern.
Erstens er ist Ägypter und zweitens er ist Ägypter.
Betrachtet man den ägyptischen Mann, sind schnell Vergleiche mit
Dreijährigen, die mitten in ihrer Trotzphase stecken, zu ziehen.
Denkt man sich die wütend stampfenden Beinchen und das auf den Boden
schmeißen weg, erkennt man schnell eine gewisse Ähnlichkeit.
Ägyptische Männer haben drei ganz spezielle Eigenschaften.
Zu allererst sollte, die (nicht-) ägyptische Ehefrau sich
folgendes verinnerlichen: Sie ist nicht Mama!
Ägyptische Mamas sind die Besten. Sie haben immer Recht, auch
wenn sie im Unrecht sind. Sie kochen besser als jede Ehefrau es je
könnte und sie machen generell alles so, wie der ägyptische Mann es
wünscht.
Hört eine ägyptischer Ehemann je ein schlechtes oder
verurteilendes Wort über seine Mutter, ist das wie eine
Scheidungsantrag.
Falls die (nicht-) ägyptische Frau einmal ein Anliegen bezüglich
ihrer Schwiegermutter haben sollte, ist besondere Vorsicht und
extremstes Feingefühl geboten.
Zudem entwickelt sich ein ägyptischer Mann bei voranschreitender
Beziehung immer mehr in die Babyphase zurück.
Hier muß zwar angemerkt werden, daß viele Ägypter im
allgemeinen, sowohl männlich, als auch weiblich, äußerst
intelligent, flexibel und vor allem kreativ sind, jedoch mutieren
einige von diesen Musterexemplaren nach einer Weile zu einem
Jogginghosen tragendem King-Kong des Hauses.
Ein ägyptischer Mann liebt es bemuttert zu werden.
Grundsätzlich braucht er ständig Aufmerksamkeit und Zuneigung,
was wieder an den Dreijährigen erinnert.
Ist die Ehefrau mit ihrer täglichen Arbeit fertig und meint sich
nun ausruhen zu können. Alles ist geputzt und gewienert, die Kinder
im Bett und auch der letzte Wasserfleck auf der Spüle weg poliert,
braucht der ägyptische Mann erstmal einen genüßlichen Tee, ach und
Hunger hat man übrigens auch noch.
Eine (nicht-) ägyptische Ehefrau hat erst dann Feierabend, wenn
der Ehemann bereits im Bett liegt und sie sich mehrmals versichert
hat, daß er auch wirklich keine Wünsche mehr hat.
Ein ägyptischer Ehemann ist immer der Boss.
Ägyptische Männer lieben starke Frauen, aber - und hier müßte
man dieses "aber" eigentlich in überdimensionalen
Großbuchstaben schreiben, er haßt das Gefühl eine Frau an seiner
Seite zu haben, die glaubt oder schlimmer noch, ihm signalisiert und
zu spüren gibt, daß sie ihm überlegen ist.
Viele ägyptische (und auch einige nicht ägyptische) Frauen
neigen zu allerlei Spielerein und Tricks, um von ihrem Ehemann das
gewünschte zu erhalten oder jenes durch zu setzen, was sie sich in
ihrem Dickkopf, natürlich unter Beiberatung der gesammten Familie
ihrerseids und einigen Freundinnen, zurecht gelegt hat. Sie können
schon von Kindesbeinen an auf Komando weinen und sind in der
erstaunlichen Lage, einen so herzzerreißenden Gesichtsausdruck zu
erzeugen, daß selbst der berühmte Hundeblick dadurch seine Wirkung
verliert.
Funktioniert die "Tränen-Mitleid erregen-Schmollmund-Phase"
nicht, entpuppt sie sich plötzlich, ohne Vorwarnung als Furie. Sie
schreit lauthals und unter Sturzbach artigen Tränen ihre Wut und
Entrüstung heraus, unbeachtet dessen, daß es die gesammelte
Nachbarschaft mitbekommt und konsultiert zeitgleich sowohl ihre, wie
auch seine gesammte Familie, um über die ach so schlimme Situation
zu berichten.
Dies ist ein absolut rotes Tuch für den ägyptischen Ehemann.
Sie bevorzugen Frauen, die stark sind, nicht nur nach Außen,
sondern vor allem in der partnerschaftlichen Ebene. In
Streitsituationen sollte die (nicht-) ägyptische Ehefrau daher
gemäßigt und überlegt vorgehen.
Zu guter Letzt der wichtigste Punkt überhaupt. Liebe geht
bekanntlich durch den Magen. Schaut man sich die ägyptische
Lebensweise an, könnte man meinen, daß dieses Sprichwort hier
seinen Ursprung fand.
Die ägyptische Küche ist einzigartig. Sie ist eine Ansammlung
weltweit verbreiter Spezialitäten mit einzelnen Abwandlungen.
Wer sich an der ägyptischen Küche versucht, sollte zur
Vorbereitung ein Physikstudium in Betracht ziehen.
Ägyptische Männer essen für ihr Leben gern, natürlich am
Liebsten bei Mama. Die (nicht-) ägyptische Ehefrau sollte daher ihr
Hauptaugenmerk auf dieses wichtige Thema legen. Experimente sind hier
fehl am Platz, der Ägypter ißt nur, was er von Mama her kennt.
Probiert er doch mal etwas Unbekanntes, kommt es meist zu einem
vernichtenden Urteil. Nun sollte sich die (nicht-) ägyptische
Ehefrau davon jedoch nicht entmutigen lassen. Da sie in den Augen
ihres Mannes so oder so nie so gut kochen wird wie Mama, könnte man
meinen, daß sie sich daher auch nicht so dermaßen ins Zeug zu legen
bräuchte. Weit gefehlt. Je besser die Frau kocht, wenn sie dennoch
selbst auf einem 10 Sterne - Niveau niemals Mamas Kochkunst erreicht,
desto glücklicher und zufriedener ihr Mann.
Wenn die Ehefrau sich dieses verinnerlicht, dann werden ihr viele
Situationen gar nicht mehr so problematisch erscheinen und so
ziemlich alles erhält eine andere Sicht der Dinge.
mmmmm sososo ich habe einen deutschen Ehemann der sich im allgemeinen
AntwortenLöschenähnlich verhält....
Manner sind im grossen jnd ganzem Gleich nur die Ägypter sind ein Paradebeispiel b..manxhmal kann man wirkluch meinen, die zweitmutter tu tein wenn da nichz die körperliche seite mit dabei wäre
AntwortenLöschenWenn sie von der Frau verlassen werden , sind sie hilflos und strllen sich an schlimmer wie macher 3 jähriger.
Kenn das ! Mama sagt sohn macht er durfte mich nucht hsben, weil ein anderer, der einen Korb bekam mich in schlechtes Licht rückte azs Eifersucht und Neid .. und gg mama null chance .. sie wollten mich nicht mal kennen lernen ..leider hier oft so..
Sorry für die Fehler mein handy spinnt wieder .. und durch splitterapp nicht gesehen
AntwortenLöschenIch war mit einem Deutschen einem Italiener und einem Ägypter zusammen.
AntwortenLöschenAlle 3 liebe Menschen und die Aufgaben und Herausforderungen die jeder in seiner Beziehung hat hängen nicht von der Nationalität sondern von einem selber ab. Damit würde ich sagen ....beim Chinesen zieht Ihr Euch dasgleiche Thema an und beim Eskimo auch